15 Unternehmer arbeiteten gemeinsam mit der Wirtschaftsförderung Winterberg und Bürgermeister Beckmann an der Zukunft.
Es war eine Neuauflage, die in Zeiten von Fachkräfte- und Nachwuchsmangel nicht nur sehr sinnvoll, sondern auch erfolgreich war: Der Handwerker-Stammtisch auf Einladung der Wirtschaftsförderung Winterberg sowie von Bürgermeister Michael Beckmann! Insgesamt 15 Unternehmerinnen und Unternehmer aus der für Winterberg elementar wichtigen Branche haben gemeinsam mit Michael Beckmann sowie Christine Schulte und Winfried Borgmann von der Wirtschaftsförderung gemeinsam daran gearbeitet, die Zukunft der Branche erfolgreich zu gestalten.
“Es war ein sehr wichtiges Treffen, bei dem es darum ging, die Herausforderungen der Branche klar zu kommunizieren sowie Wege aufzuzeigen, diese Herausforderungen gemeinsam zu meistern. Zudem ist es immer unglaublich hilfreich, sich gut zu vernetzen und in den Austausch zu gehen”, so Michael Beckmann nach dem Handwerker-Stammtisch. Wo drückt der Schuh im Handwerk? Welche Unterstützung können Stadt Winterberg und Wirtschaftsförderung bieten? Wie gehen die Kolleginnen und Kollegen anderer Handwerks-Betriebe mit den Herausforderungen der Zeit um? Um diese und andere Fragen ging es bei der Neuauflage im Autohaus Friedrich Hoffmann an der Remmeswiese.
Führung durch hochmodernes Lackier- und Karosseriezentrum
Neben dem Austausch ging es zudem darum, den Betrieben aktuelle Entwicklungen und Nachrichten aus dem Rathaus sowie der Wirtschaftsförderung zu erläutern. So stand thematisch die Gewerbeflächen-Entwicklung, die Vernetzung von Schule und Wirtschaft sowie die Gewinnung und Sicherung von Fachkräften auf der Agenda. Das Handwerk hat einen hohen Stellenwert. “Es ist unverzichtbar für unsere Stadt, für den wirtschaftlichen Zusammenhalt und den Erfolg Winterbergs”, so Winfried Borgmann in seiner Bilanz der Veranstaltung.
2. Handwerker-Stammtisch im Jahr 2025
Der Ort des Herbst-Handwerkerstammtisch im Autohaus Hoffmann war nicht zufällig gewählt. Dort entstand in den letzten Monaten ein modernes Lackier- und Karosseriezentrum, welches von Hoffmann-Geschäftsführer Dominik Kuhlmann vorgestellt wurde und sich insbesondere durch besondere Energieeffizienz sowie ein hochmodernes Energie-Konzept ohne den Einsatz fossiler Brennstoffe auszeichnet.
Winfried Borgmann zeigte sich nach der Besichtigung beeindruckt: “Das Autohaus Hoffmann beweist mit diesem großen Bauprojekt ein starkes Bekenntnis für den Standort Winterberg. Ich freue mich, dass viele Aufträge im lokalen Umfeld vergeben wurden und hier vor allem Winterberger Unternehmen ihr Know How einbringen.”