Anfang März soll die elektronische Patientenakte bundesweit an den Start gehen für gesetzlich Krankenversicherte. Zuvor wird die "ePa" in Modellregionen auf Herz und Nieren getestet. Befundberichte, Laborwerte, aktuelle Medikationslisten, Arztbriefe und bildgebende Diagnostik werden in der "ePA" gespeichert. Daten die Ärzte bzw. Kliniken sowie Psychotherapeuten eingeben. Wichtig! Nur die Patienten entscheiden, welche Dokumente in der E-Akte abgelegt oder wieder gelöscht werden sollen. Vielen Patienten sorgen sich aber um die Sicherheit ihrer sensiblen Daten in der "ePa". Darum wird jetzt in der Pilotphase auch das Sicherheitskonzept überprüft. Der Seniorenbeirat möchte Sie über die Einzelheiten informieren am Mittwochnachmittag, 22. Januar 2025, beim "Kaffeeklatsch" mit Apotheker Jürgen Schäfer. Weitere Informationen folgen noch!
Aktuelles
Vorheriger Artikel
Nächster Artikel