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Benefiz-Konzert zu Gunsten der Ukraine-Hilfe

Die Kirchengemeinde St Antonius Einsiedler Oberschledorn veranstaltete ein großes Benefiz-Konzert zu Gunsten der Ukraine-Hilfe in ihrer Farbenglanzkirche.

Unter der Federführung des „Gemischten Chor Frohsinn“ boten die sechs Chöre, die unter der Chorleitung von Helen Zaloga Woche für Woche proben Ihren zahlreichen Zuhörern ein sehr anspruchsvolles Konzert.

Holger Dietzel vom MGV Dorf-Itter und vom Gemeinnützigen Verein „Humanitäre Hilfe Korbach e.V.“ führte mit fundiertem Wissen zu den Liedvorträgen durch das Programm.

Gestartet mit der Eurovisionsfanfahre dargebracht von drei Trompetern des Musikverein Oberschledorn und gesungen von allen sechs teilnehmenden Chören „Die Friedensvision“ ging der Start schon direkt unter die Haut. Gesungen vom Gemischten Chor Frohsinn folgte „Heimat Europa“ und die Motette „Ave Verum“. Gemeinschaftlich aufgeführt wurden von den Chören Dorfitter, Marienhagen und Schmillinghausen „o Herr gib Frieden und das Morgenrot“.

Der Gospelchor Joy4Life aus Niederwerbe begeisterte mit „Lords Prayer“ und der erst 13-jährige Nachwuchsorganist Christian Plinge entlockte der Orgel mit „Evensong“ und der „Sonate / Adagio“ von Felix Mendelson Bartholdy die wundervollsten Klänge. Die Chöre Freienhagen und Oberschledorn sangen „Ein Licht in Dir geborgen“ und danach dann das „Gebet für die Ukraine“ auf Ukrainisch gesungen vom Gemischten Chor Frohsinn aus Oberschledorn.

Die Chöre Freienhagen, Marienhagen und Schmillinghausen brachte einzeln und zusammen die Stücke „We Shall Overcome“, sowie „Es ist nur ein Traum“ den Zuhörern dar. Der „Gemischte Chor Oberschledorn“ trug ein sehr gefühlvolles u.a. von Heinrich Nolte übersetztes Litauisches Volkslied „Der Weiße Vogel“ aus einer Hansechor Reise den Besuchern vor. Die Männer der Chöre MGV Dorfitter, Schmillinghausen und Oberschledorn sangen gemeinsam das „Sanctus“.

Nachdem der Gospelchor Nieder-Werbe zusammen mit dem Gemischen Chor Freienhagen das Stück „Peace Shall be with you“ dargebracht hatte, sangen alle Chorgemeinschaften zusammen mit dem Publikum den Kanon „Ein Wunsch“ und die Chöre das Schlusslied „Die Hoffnung lebt zuerst“

Langanhaltender, stehender Applaus vom Publikum an die singenden Akteure und vor allem an die gemeinsame Chorleiterin Helen Zaloga waren der große Dank.

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